MarModify Blog | Webdesign

Barrierefreies Webdesign: Inklusive Websites für alle Nutzer gestalten

Moritz Riedel

Zugang für alle – nicht nur ein Ideal, sondern ein Muss


Das Internet ist heute das Tor zur Welt. Wir lesen Nachrichten, kaufen online ein, buchen Reisen, arbeiten remote, kommunizieren mit Freunden – alles digital. Doch was passiert, wenn dieses Tor verschlossen bleibt? Wenn Websites unlesbar, unbedienbar oder schlicht unverständlich sind – für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen oder Menschen mit temporären Einschränkungen?

Barrierefreiheit im Webdesign – auch bekannt als „Web Accessibility“ – sorgt dafür, dass digitale Inhalte und Funktionen für alle Menschen zugänglich sind. Das bedeutet: Niemand soll ausgeschlossen werden – weder durch Technik, noch durch Design oder Sprache.


Doch obwohl dieses Thema längst im Zentrum gesellschaftlicher Diskussionen steht und gesetzlich verankert ist, wird Barrierefreiheit in der Praxis oft vernachlässigt oder nur halbherzig umgesetzt. Dabei profitieren alle davon – und der Aufwand ist oft geringer als gedacht, wenn frühzeitig geplant wird.

In diesem Beitrag erfährst du:


  • Was barrierefreies Webdesign bedeutet
  • Welche gesetzlichen Grundlagen gelten
  • Wie du Barrierefreiheit technisch und gestalterisch umsetzt
  • Welche Tools dir helfen können
  • Welche Vorteile das Ganze bringt – auch wirtschaftlich
  • Und was die Zukunft in puncto digitale Inklusion bereithält


1. Was bedeutet Barrierefreiheit im Web?


Barrierefreiheit im Web bedeutet, dass alle Nutzer – unabhängig von körperlichen, geistigen oder technischen Voraussetzungen – auf Inhalte und Funktionen zugreifen können. Dabei geht es um viel mehr als nur technische Kompatibilität. Es geht um digitale Inklusion: Informationen, Kommunikation, Dienste und Teilhabe müssen für alle zugänglich sein.


Das betrifft vor allem:


  • Menschen mit Behinderungen: etwa 8 Millionen in Deutschland, über 100 Millionen in Europa
  • Ältere Menschen, die altersbedingte Einschränkungen haben (Sehvermögen, Motorik, kognitive Fähigkeiten)
  • Menschen mit temporären Einschränkungen, z. B. nach einem Unfall
  • Personen in schwierigen Nutzungssituationen: mit kleinen Bildschirmen, schlechter Verbindung oder lauter Umgebung
  • Menschen mit geringen Sprachkenntnissen oder Lernschwierigkeiten


Beispiele für Barrieren im Web


  • Keine Alt-Texte bei Bildern → blinde Menschen erhalten keine Informationen
  • Videos ohne Untertitel → gehörlose Nutzer verstehen den Inhalt nicht
  • Schlechte Kontraste → Menschen mit Sehbehinderung können Texte nicht lesen
  • Navigation nur mit Maus → motorisch eingeschränkte Nutzer können die Seite nicht bedienen
  • Unstrukturierter Code → Screenreader können Inhalte nicht sinnvoll wiedergeben
  • Komplizierte Sprache → viele Menschen steigen aus


Fazit: Was keine Barriere für dich ist, kann für andere unüberwindlich sein. Barrierefreies Webdesign beseitigt diese Hürden.


2. Gesetzliche Grundlagen


Barrierefreiheit ist nicht nur eine Frage der Ethik oder der Nutzerfreundlichkeit – sie ist gesetzlich verpflichtend. Sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene gibt es klare Vorgaben.


2.1 Deutschland: BGG, BITV 2.0, BFSG


  • BGG (Behindertengleichstellungsgesetz): Seit 2002 regelt es die Gleichstellung behinderter Menschen.
  • BITV 2.0 (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung): Gilt für Websites und mobile Anwendungen öffentlicher Stellen. Sie orientiert sich an den WCAG-Richtlinien (Stufe AA).
  • BFSG (Barrierefreiheitsstärkungsgesetz): Ab 2025 müssen auch viele private Unternehmen barrierefreie Produkte und Dienstleistungen anbieten – inklusive Websites, E-Commerce, Ticketbuchungen etc.


2.2 EU-Richtlinie (EU) 2016/2102


Diese Richtlinie schreibt vor, dass öffentliche Stellen ihre Webangebote barrierefrei gestalten müssen. Sie umfasst Anforderungen an Gestaltung, Funktionalität, mobile Anwendungen und PDFs.


2.3 European Accessibility Act (EAA)


Ab 2025 verpflichtet der EAA auch viele private Unternehmen zur Barrierefreiheit – z. B. Anbieter von Online-Shops, Bankdienstleistungen, E-Books, Self-Service-Terminals. Das betrifft u. a.:


  • Websites
  • Apps
  • elektronische Kommunikation
  • digitale Dokumente


Wer jetzt barrierefrei gestaltet, ist vorbereitet.


3. Die WCAG-Richtlinien: Das Fundament barrierefreier Websites


Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) des W3C-Konsortiums sind der internationale Standard für barrierefreie Webinhalte.


3.1 Die vier Prinzipien der WCAG


  1. Wahrnehmbar (Perceivable)
    Inhalte müssen so gestaltet sein, dass Nutzer sie mit ihren Sinnen erfassen können (z. B. Alternativtexte, Kontraste, strukturierte Inhalte).
  2. Bedienbar (Operable)
    Alle Funktionen müssen bedienbar sein – z. B. mit Tastatur oder Sprache.
  3. Verständlich (Understandable)
    Inhalte und Navigation müssen klar und verständlich sein (z. B. verständliche Sprache, erwartbares Verhalten).
  4. Robust (Robust)
    Inhalte müssen mit verschiedenen Geräten, Browsern und Hilfsmitteln kompatibel sein.


3.2 Konformitätsstufen


  • A (minimal)
  • AA (empfohlen und meist rechtlich gefordert)
  • AAA (höchste Stufe, schwer vollständig umzusetzen)


4. Best Practices für barrierefreies Webdesign


Hier sind konkrete Empfehlungen für barrierefreie Gestaltung und Entwicklung:


4.1 Struktur und HTML


  • Nutze semantisches HTML (z. B. <header> , <nav> , <main> , <footer> )
  • Verwende Überschriften logisch gegliedert: <h1> bis <h6>
  • Inhalte strukturieren: Absätze, Listen, Tabellen mit <th> und <caption>


4.2 Texte


  • Verwende einfache, klare Sprache
  • Erkläre Fachbegriffe oder verwende Tooltips
  • Stelle Inhalte in Leichter Sprache zur Verfügung (optional)
  • Vermeide unnötige Fremdwörter oder Ironie


4.3 Bilder und Medien


  • Füge Alt-Texte bei Bildern hinzu
  • Verwende Untertitel, Transkripte und Audiodeskriptionen bei Videos
  • Vermeide blinkende oder flackernde Inhalte


4.4 Farben und Kontraste


  • Achte auf ein Kontrastverhältnis von mindestens 4,5:1
  • Verlasse dich nicht allein auf Farben zur Informationsvermittlung
  • Teste auf Farbenblindheit (Tools wie Coblis)


4.5 Navigation


  • Stelle sicher, dass alle Inhalte mit der Tastatur erreichbar sind
  • Biete „Skip to content“-Links an
  • Nutze klare, konsistente Navigationsstrukturen


4.6 Formulare


  • Nutze <label> -Elemente für Eingabefelder
  • Biete Hilfetexte oder Fehlermeldungen in verständlicher Sprache
  • Gruppiere verwandte Felder mit <fieldset> und <legend>


4.7 Interaktive Elemente


  • Buttons müssen beschriftet und per Tastatur erreichbar sein
  • Dynamische Inhalte (z. B. Modale Fenster) müssen mit ARIA-Rollen ergänzt werden
  • Vermeide versteckte Inhalte, die nicht erreichbar sind


5. Tools zur Prüfung der Barrierefreiheit


Hier einige Tools, die dir helfen, den Status deiner Website zu analysieren:


5.1 Automatisierte Tools


  • WAVE (https://wave.webaim.org/)
  • axe DevTools
  • Google Lighthouse
  • Siteimprove Accessibility Checker
  • Tota11y (visuelles Tool für Entwickler)


5.2 Screenreader


  • NVDA (Windows)
  • VoiceOver (macOS/iOS)
  • JAWS (kommerziell)


5.3 Farbkontrast-Checker


  • Color Contrast Analyzer
  • WebAIM Contrast Checker


5.4 Manuelle Tests


  • Navigation nur mit Tastatur testen
  • Kontraste simulieren (z. B. durch Tools oder Farbanpassungen)
  • Tests mit echten Nutzer mit Einschränkungen durchführen


6. Vorteile barrierefreier Websites


6.1 Größere Reichweite


Du erreichst mehr Menschen – und zwar nicht nur Menschen mit Behinderung. Ältere Nutzer, mobile Nutzer, Menschen mit Sprachbarrieren profitieren ebenfalls.


6.2 Bessere SEO


Barrierefreie Seiten sind oft auch suchmaschinenfreundlicher: klare Struktur, semantischer Code, Alt-Texte, gute Performance.


6.3 Höhere Nutzerzufriedenheit


Barrierefreiheit verbessert die allgemeine Usability – für alle.


6.4 Zukunftssicherheit


Mit dem EAA bist du als Unternehmen ab 2025 zur Barrierefreiheit verpflichtet. Wer jetzt handelt, ist vorbereitet.


6.5 Positives Image


Inklusion zeigt Haltung. Das zahlt auf Marke, Employer Branding und Kundenbindung ein.


7. Fallstudien und Beispiele barrierefreier Websites


Praxisnahe Beispiele sind hilfreich, um zu verstehen, wie Barrierefreiheit konkret umgesetzt werden kann – und wie unterschiedlich sie aussehen kann, je nach Branche, Zielgruppe oder technischer Umgebung.


7.1 Beispiel 1: Die Website der Deutschen Bahn


Die Deutsche Bahn hat ihre Webplattform (bahn.de) in den letzten Jahren mehrfach überarbeitet, um Barrierefreiheit zu gewährleisten. Dazu gehören:


  • Screenreader-kompatible Navigation
  • Klar strukturierte Buchungsprozesse
  • Möglichkeit zur Vergrößerung von Texten
  • Farbwahl mit hohem Kontrast
  • Beschreibung komplexer Grafiken (z. B. Fahrpläne) über alternative Textinhalte


Trotz Kritik in der Vergangenheit zeigt dieses Beispiel: Große Systeme können barrierefrei gestaltet werden – es ist aber ein kontinuierlicher Prozess.


7.2 Beispiel 2: Bundesagentur für Arbeit


Die Website der Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de) bietet Inhalte in Leichter Sprache, Gebärdensprache, sowie barrierefrei strukturierte Informationen für Arbeitssuchende. Die Seite setzt viele Anforderungen der BITV 2.0 konsequent um und wurde mehrfach mit dem „BIK BITV-Test“ ausgezeichnet.


7.3 Beispiel 3: Etsy – E-Commerce und Accessibility


Der Online-Marktplatz Etsy zeigt, dass auch kommerzielle Plattformen barrierefrei sein können – und davon profitieren. Durch Implementierung von Tastatur-Navigation, alternativen Texten und ARIA-Rollen hat Etsy sowohl die User Experience als auch das SEO und die Conversion-Rates verbessert. Zugänglichkeit ist für Etsy ein integraler Bestandteil der Produktentwicklung.


8. Accessibility im Entwicklungsprozess verankern


Barrierefreiheit darf kein nachträgliches „Add-on“ sein. Sie muss von Anfang an in den Produktentwicklungsprozess integriert werden – von der Konzeption über das Design bis zur Entwicklung und Qualitätssicherung.


8.1 Accessibility in agilen Teams


Agile Teams sollten Accessibility als festen Bestandteil in ihren Workflows etablieren:

  • Definition of Done: Accessibility-Kriterien festlegen (z. B. Konformitätsstufe AA der WCAG)
  • User Stories: Ergänzen um Akzeptanzkriterien zur Barrierefreiheit
  • Backlog Refinement: Accessibility frühzeitig diskutieren
  • Testing: Automatisierte Tests mit Tools wie axe-core in CI/CD-Pipelines einbauen


8.2 Design Systems und Barrierefreiheit


Design Systems wie Material Design, Gov.uk Design System oder Carbon Design System von IBM bieten barrierefreie Komponenten als Standard.

Eigene Design Systems sollten folgende Punkte beachten:


  • Barrierefreie Komponenten (z. B. Buttons, Dialoge, Formulare)
  • Kontrastoptimierte Farbpaletten
  • Lesbare Typografie
  • Fokus- und Tastaturzustände
  • Dokumentation mit Accessibility-Hinweisen


8.3 Barrierefreiheit in Content-Management-Systemen (CMS)


Auch in CMS-basierten Projekten muss Barrierefreiheit gewährleistet sein. Viele Systeme bieten inzwischen barrierefreie Themes und Plug-ins:


  • WordPress: Themes mit „Accessibility Ready“-Label; Plugins wie WP Accessibility
  • TYPO3: Umfangreiche Unterstützung für barrierefreie Inhalte
  • Drupal: Hat Accessibility tief im Kern integriert
  • Contao, Joomla, Neos: Mit entsprechender Konfiguration sehr gut nutzbar


Redakteure müssen geschult sein, damit Inhalte korrekt strukturiert und beschrieben werden.


9. Schulung, Sensibilisierung und Kulturwandel


Technische Maßnahmen allein reichen nicht – Barrierefreiheit ist auch eine Frage der Haltung. Organisationen müssen ein Bewusstsein für digitale Teilhabe entwickeln und dieses in ihrer Kultur verankern.


9.1 Schulung und Weiterbildung


Alle Beteiligten sollten regelmäßig geschult werden – idealerweise zielgruppenspezifisch:


  • Designer → Kontraste, Farben, Typografie, UX
  • Entwickler → Semantik, ARIA, Tastatursteuerung
  • Redakteur → Strukturierung, Alt-Texte, Sprachstil
  • Produktmanager → Anforderungen, Testing, rechtliche Aspekte


Online-Kurse, Webinare, Workshops oder interne Schulungsformate sind geeignete Wege. Plattformen wie Deque University, WebAIM oder das W3C bieten umfassende Ressourcen.


9.2 Inklusive Testverfahren


Idealerweise sollten reale Nutzer mit Einschränkungen in den Entwicklungsprozess eingebunden werden – als Testpersonen, Feedbackgeber oder Co-Designer.

So lassen sich echte Hürden erkennen, die automatisierte Tests nicht aufzeigen. Partnerschaften mit inklusiven Organisationen oder Testgruppen sind hier hilfreich.


9.3 Accessibility als Teil der Unternehmenskultur


Barrierefreiheit darf nicht nur „IT-Sache“ sein. Sie betrifft Marketing, Kommunikation, Kundenservice, HR – alle Abteilungen. Eine barrierefreie Website ist ein Zeichen für gelebte Diversität und soziale Verantwortung.


10. Die Zukunft barrierefreier Webgestaltung


Die digitale Welt verändert sich rasant – und damit auch die Anforderungen an Barrierefreiheit. Hier ein Blick in wichtige Trends und Entwicklungen:


10.1 Künstliche Intelligenz (KI)


KI kann Accessibility unterstützen – aber auch erschweren:


  • Positiv: Automatische Alt-Text-Generierung, Spracherkennung, semantische Analyse
  • Negativ: Black-Box-Algorithmen, fehlende Transparenz, schwer testbare Interfaces


Entscheidend ist, dass KI-Systeme ebenfalls zugänglich gestaltet werden – mit klarer Sprache, Tastaturbedienung und nachvollziehbarer Logik.


10.2 Voice Interfaces


Alexa, Siri, Google Assistant: Sprachschnittstellen gewinnen an Bedeutung. Sie bieten Chancen für Menschen mit motorischen oder visuellen Einschränkungen – setzen aber barrierefreie Inhalte voraus.

Entwickler müssen:


  • Inhalte logisch strukturieren
  • Metadaten bereitstellen
  • Navigation klar modellieren


10.3 Extended Reality (XR), AR/VR


Virtuelle Umgebungen eröffnen neue Zugangswege, stellen aber hohe Anforderungen an barrierefreies Design. Konzepte wie haptisches Feedback, auditive Navigation oder visuelle Hilfselemente stehen hier im Fokus der Forschung.


10.4 Digitale Barrierefreiheit als Standard


Mit dem Inkrafttreten des European Accessibility Act 2025 wird Barrierefreiheit zur Norm. Unternehmen, die jetzt aktiv werden, sichern sich Wettbewerbsvorteile.

In Zukunft wird Accessibility so selbstverständlich sein wie Responsive Design oder Mobile First – kein Extra, sondern ein Muss.


11. Fazit: Barrierefreiheit ist gute Gestaltung für alle


Barrierefreies Webdesign ist keine Bürde – es ist ein Qualitätsmerkmal. Es steht für gute Gestaltung, technisches Know-how, ethische Verantwortung und Innovationskraft.

Wer barrierefrei gestaltet:


  • stärkt die Nutzerbindung
  • erfüllt rechtliche Anforderungen
  • verbessert SEO und Usability
  • erhöht Reichweite und Vertrauen
  • macht das Netz für alle besser


Barrierefreiheit beginnt mit einer Haltung – und setzt sich in konkreten Maßnahmen fort. Der Weg mag manchmal komplex erscheinen, aber er lohnt sich. Für dich. Für dein Team. Und für Millionen Nutzer, die sich Teil der digitalen Gesellschaft fühlen wollen – und sollen.


Checkliste: Barrierefreiheit im Web –

hast du an alles gedacht?


✅ Semantisches HTML verwendet
✅ Überschriften logisch gegliedert
✅ Alle Bilder mit Alt-Texten versehen
✅ Kontraste getestet (mind. 4,5:1)
✅ Tastatursteuerung vollständig möglich
✅ Fokus-Indikatoren sichtbar
✅ Formulare mit Labels versehen
✅ Inhalte in verständlicher Sprache formuliert
✅ Videos mit Untertiteln / Transkripten
✅ Navigation klar und konsistent
✅ Tests mit Screenreadern durchgeführt
✅ Accessibility-Kriterien in die QA integriert
✅ Team für Accessibility sensibilisiert
✅ Rechtliche Anforderungen berücksichtigt

Wir erklären dir gerne persönlich, wie wir vorgehen und wie wir dein Projekt optimal umsetzen können. Du möchtest eine SEO-optimierte Website erstellen lassen? Melde dich einfach bei uns – wir freuen uns darauf, dein Vorhaben in Ruhe mit dir zu besprechen.

7. April 2025

Folgen Sie uns auch auf...